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Geschichte und Zivilisation Chinas

Die chinesischen Geschichte in 11 Kapiteln

I. Kapitel
Die Sonne geht im Osten auf
die vorgeschichtliche Zeit

 

Die chinesische Nation hat eine lange Geschichte. China ist eine der Geburtsorte der Menscheit, und hier stand eine der Wiegen der menschlichen Zivilisation.

 

Chronologie

Weltkulturerbe

in China

II. Kapitel
Die Bronzezeit
Die Xia- , die Shang- und die Zhou-Dynastie

 

Die Xia war die erste Dynastie in China.
Die Shang bildete den Anfang der schriftlich niedergelegten Geschichte.
In der Zhou-Dyastie erfolgte die Einigung Chinas. Eine wichtige Phase für die Bildung der chinesischen Nation.

 

2. Die Shang-Dynastie
3. Orakelknocheninschriften
4. Die Zhou-Dynastie
5. Ritual und Musik
III. Kapitel
Kampf um die Vormachtstellung auf den Zentralebenen
Die Frühlings- und Herbstperiode, sowie die Periode der Streitenden Reiche.
(von 770 bis 221 v.Chr.)

 

Nachdem die Zhou-Dinastie ihr Ende gefunden hatte, kamen viele neuen Mächte auf. Es war eine Zeit der heftigen Konkurrenz. Alle Staaten sammelten ihre Kräfte, um sicvh zur Blüthe zu bringen. Zahlreiche Denker boten immer wieder ihre eigenen Strategien zur Verwaltung derStaaten an. Nur wer dem historischen Trend folgte und bereit war, Reformen durchzuführen, hatte die Chance, im heftigen Kamf die Oberhand zu gewinnen.

 

1. Aufstieg und Untergang der fünf Mächte
2. Streben nach der Macht unter den sieben Staaten
4. Wetteifer hunderter Schulen miteinander
3. Lehrer und Vorbild für alle Zeiten - Konfuzius
5. Geschichtswissenschaft und Literatur
6. Wissenschaft und Technologie
IV. Kapitel
Grosse Einigung des ganzen Kandes
Die Qin- und die Han-Dynastie

 

Die Qin gründete das erste zentralisierte Reich und legte die politische Grundstruktur der chinesischen Geschichte fest, die über 2'000 Jahre lang bestand. Doch das Qin-Reich fand schon bald wegen seiner Grausamkeit sein Ende. Die Han-Dynastie nahm das Qin-System auf und bemühte sich nach allen Kräften darum, das Land zu einem mächtigen Reich aufzubauen. Seitdem blieb die chinesische Nation eine wichtige Macht auf der Welt.

 

1. Der erste Kaiser - Qin Shi Huang
2. Untergang der Qin und Aufstieg der Han
3. Die grosse Han-Dynastie
4. Die Wiederherstellung der Han-Dynastie durch Kaiser Guang Wu
5. Untergang der Östlichen Han-Dynastie
6. Wissenschaft, Technologie und Kultur
V. Kapitel
Weiterentwicklung in unruhiger Zeit
Die Wei- , die Jin- , die Südlichen und die Nördlichen Dynastien

 

Minoritäten stiegen stetig im Norden auf und nahmen an dem Kampf auf den Zentralebenen teil. Sie waren begierig auf die Ergreifung der Staatsmacht und forderten die traditionelle Kultur auf den Zentralebenen heraus. Doch die Zentralebenen nahmen die Energie der Minoritäten in sich auf und verstärkten sich hierdurch. Nicht nur Nördliche Stämme verbanden und vereinigten sich mit dem Han-Volk, sondern auch umgekehrt übernahm das Han-Volk die Einflüsse und das Erbe der nördlichen Stämme.

1. Konfrontation zwischen drei Königreichen
2. Fünf ethnische Minoritäten und die Westliche Jin-Dynastie
3. Beibehaltung der Souveranität über einen Teil des Landes durch die Östliche Jin
4. Aufstieg und Untergang der Südlichen Dynastien
5. Aufstieg und Untergang der Nördlichen Dynastien
6. Glanz in unruhiger Zeit - Kultur und Wissenschaft
VI. Kapitel
Die Blütezeit
Die Sui-Dynastie, die Jang-Dynastie und die Fünf-Dynastien

 

Das Besondere an der chinesischen Nation ist, dass sie in der Lage ist, verschiedene Kulturgüter mit offenem Geist aufzunehmen. Die Verschmelzung der ethnischen Minoritäten strahlt das Licht der Zivilisation, Grossartigkeit und Herrlichkeit aus. Der Glanz der Tang-Dynastie ist hierbei gewiss ein Abschnit der Geschichte, auf den die chinesische Nation stolz sein kann.

1. Die grosse Blüte von Kaihuang in der Sui-Dynastie
2. Kaiser Taizong der Tang-Dynastie
3. Kaiserin Wu Zetian
4. Kaiser Xuanzong derTang-Dynastie - Zügelloser Sohn des Himmels
5. Chang'an - Welthauptstadt
6. Kultur, Wissenschaft und Technologie
7. Fünf Dynastien und Zehn Staaten
8. Aufnahme anderer Kulturen - eine offene Gesellschaft
VII. Kapitel
Konkurrenz und Einigung
Die Song-, die Liao-, die Xia-, die Jin- und die Yuan-Dynastie

 

Auf den Zentralebenen begegneten die alteingesessenen Mächte erneut der Herausforderung aus dem Norden.

China war zu dieser Zeit nichts anderes als eine Kampfarena. Jeder Rivale des Song-Regimes war wilder und mächtiger als der Vorangehende. Wer nicht gegen sie bestehen konnte, musste von der Bühne der Geschichte abtreten. Unter dem Yuan-Regime erreichte die chinesische Kraft ihren Höhepunkt. Ein grosses Reich wurde gegründet, indem der Osten und der Westen miteinander verbunden wurden. Die Chinesen und die Barbaren verschmolzen zu einer organischen Einheit. Die Mächtigkeit und Blüte des Landes am Anfang der Yuan-Dynastie war nicht allein der militärischen Kraft zu verdanken, was es lohnt, darüber nachzudenken. 

1. Gründung der Nördlichen Song-Dynasie
3. Dangxiang Qiang und die Westliche Xia
4. Reformen von Wang Anshi der Song-Dynastie
5. Aufstieg der Jin-Dynastie
6. Erhaltung der Herschaft über einen Teil des Landes durch die Südliche Song
7. Wirtschaft der Song-Dynastie
8. Blüte der Kultur
9. Die vier weltbewegenden Erfindungen
10. Dschingis Khan und das grosse Reich in der Yuan-Dynastie
11. Kunst und Literatur, Wissenschaft und Technologie
12. Das Leben in der Song- und der Xuan-Dynastie
2. Von den Qindans zur Liao-Dynastie
VIII. Kapitel
Zentralismus und Veränderung der Gesellschaftlichen Struktur
Die Ming-Dynastie

 

In der Ming-Dynastie gelangte der Zentralismus zu seinem Höhepunkt. Jinyiwei, eine kaiserliche Wachtruppe und Dongxichang, die sogenannte staatliche Geheimpolizei, sind in dieser Zeit entstanden. Die Wünsche und der Wille der Menschen konnten nicht mit der Realität übereinstimmen. Aber die Ming-Dynastie wurde durch ein bestimmtes Merkmal gekennzeichnet, nämlich durch die Öffnung des Landes. Die neue Wirtschaft und die neuen Gedanken treten in Erscheinung und die kulturelle Aufklärung entwickelt, so das China in die Phase einer Neuzeit eingetreten ist.

1. Zhu Yuanzhang
8. Kulturelle Aufklärung
4. Zwischenfall Tumu und Titelverleihen für Altan Khan
5. Japanische Piraten und Kampf gegen japanische Piraten
3. Zheng Hes Seereise in die Abendländer
2. Kaiser Yongle
6. Gesellschaft im Wandel
7. Schaden des Staates durch törichte Herrscher und Diktatur der Eunuchenclique
9. Auf dem Weg zur modernen Wissenschaft
IX. Kapitel
Der brillante Sonnenuntergang
Die Qing-Dynastie

 

Die Geschichte scheint sich immer zu wiederholen. Die Mandschu überwanden die grosse Mauer und betraten das chinesische Land. Sie sollten in China in einer noch autoritären Weise herschen. Allerdings konnten sie ihr Schicksal des Untergangs nicht aufhalten. Es war gerade in dieser Dynastie, dass die soliden Kriegsschiffe und starken Kanonen der Abendländer das selbsternannte Himmlische Reich besiegten. Vom Schicksal vorherbestimmt befand sich die Monarchie bald auf dem Rückzug.

3. Der Ruf Zheng Chenggong's auf dem Meer
2. Erfolge und Fehlschläge von Li Zicheng
1. Der Aufstieg der Mandschu und die Qing-Dynastie
14. Sun Yatsen und die kapitalistische Revolution
13. Konventionen und Wandlungen - Die schmelzenden Gebräuche und Sitten
12. Kaiserinmutter Ci Xi und die Neue Verwaltung bis zum Ende der Qing-Dynastie
11. Die Yihetuan-Bewegung und Aggressionen der acht alliierten Mächte gegen China
10. Die Reformbewegung von 1898
9. Der Chinesisch-Französische Krieg und der Chinesische-Japanische Krieg
8. Die offizielle Verwestlichung
7. Das himmlische Reich Taiping
6. Der Opiumkrieg
5. Autokratie und Selbstisolation
4. Frieden und Blüte in der Zeit von Kaiser Kangxi und Qianlong
X. Kapitel
Die Tradition erwartet Erneuerung
Die Republik China
 

Die Revolution von 1911 beseitigte die absolutische Monarchie. Die Republik China wurde gegründet und es begann damit eine beispiellose Situation in der langen Geschichte Chinas. Das Alte wurde beseitigt, das Neue war noch nicht erreicht. Die Wege der Geschichte sind aber niemals reibungslos. Die Unabhängigkeit und der Aufschwung der chinesischen Nation waren noch voller Schwierigkeiten.

11. Der entscheidende Kampf zwischen zwei Schicksalen
10. Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression
9. Der Xi'an-Zwischenfall
8. Das Ereignis des 19. September und die Bewegung des 9. Dezember
7. Der Lange Marsch
6. Die Sowjetzone (Rote Zone) und die von Kuomintang beherrschte Zone (Weisse Zone)
5. Nordfeldzug
4. Die Bewegung des 4. Mai und die Gründung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)
3. Die Bewegung der Neuen Kultur
2. Separate Regimes von Kriegsherren
1. Die Ergreifung der Staatsmacht und die Restaurierung der Monarchie
XI. Kapitel
Die grosse Wiedererstehung der Chinesischen Nation
Die Volksrepublik China
 

Ein neues China entstand im Osten der Welt. Auf der Suche nach einem richtigen Weg hat China trotz vieler Schwierigkeiten und Hemmnisse Fortschritte gemacht. Endlich setzte in China die Politik der Reform und Öffnung nach Aussen ein. Nun gehen auch die Chinesen den Weg zum grossen Aufschwung.

1. Die Gründung der Volksrepublik China
11. Marsch zur Wiedererstehung der Chinesischen Nation
10. Die Rückkehr Hongkongs und Macaos
9. Anfang der Reformen und Öffnung nach Aussen
8. Entspannung der amerikanischen und japanischen Beziehungen und Sitz Chinas in den UN
7. Die Kulturrevolution
6. Grosser Sprung nach vorn und die Bewegung der Volkskommune
5. Fortschritt und Schwierigkeiten
4. Unabhängige Aussenpolitik
3. Wirtschaftlicher Aufbau und systematische Sanierung
2. Widerstandskrieg gegen die USA-Aggression und Hilfe für Korea
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